Maßnahmen für das StEK Gronau
Das StEK beinhaltet eine Vielzahl an Themen, die zusammenhängend betrachtet worden sind und einer Gesamtstrategie folgen. Daraus abgeleitet wurden die folgenden zehn konkreten Maßnahmen, bei dessen Erarbeitung die Öffentlichkeit intensiv beteiligt wurde:
• M1: Aufwertung Freiflächen Regenrückhaltebecken
• M2: Aktiver Freiraumkorridor an der Strunde
• M3 Freiraumkorridor Gierath-Hardt
• M4: Baulücken- und Leerstandsmanagement
• M5: Programm zur klimasensiblen Anpassung von Dächern, Fassaden und Vorzonen
• M6: Klimasensible Gewerbeflächen
• M7: Grün-blaue Straßen
• M8: Kreuzung Mülheimer Straße / Damaschkestraße
• M9: Quartiersstraße für alle
• M10 Kreuzung Mülheimer Straße / Buchholzstraße
Das gesamte Konzept mit den Beschreibungen der einzelnen Maßnahmen finden Sie hier.
Betrachtungsraum des StEK Gronau
Wie sollen die (noch zu entwickelnden) Maßnahmen finanziert werden?
Für eine realistische Umsetzbarkeit sind im Rahmen der Konzepterstellung für die einzelnen noch zu erarbeitenden Maßnahmen Förderperspektiven zu benennen. Geeignete Fördertöpfe werden parallel zur Maßnahmenentwicklung erfasst.
Welche anderen planerischen Projekte gibt es in Gronau?
Neben dem StEK gibt es weitere Entwicklungen in Gronau, die zwar inhaltlich unabhängig von dem Entwicklungskonzept umgesetzt werden, jedoch immer wieder im Gesamtkonzept des Stadtteils und des StEK berücksichtigt werden müssen: Der Bebauungsplan Nr. 2445 – An der Strunde -, bildet beispielsweise die Grundlage für die Entwicklung des ehemaligen Wachendorff-Areals. Ebenso werden z.B. der Ausbau des zweiten S-Bahngleises oder das Hochwasserschutzkonzept „Strunde Hoch 4 - Teil 2“ weiterbearbeitet und mit den Maßnahmen aus dem strategischen Entwicklungskonzept verknüpft. Die entstehenden Synergien sollen genutzt werden, ohne die eigentliche Planung und den zeitlichen Verlauf zu beeinträchtigen.