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Kalandersaalgebäude

Das Kalandersaalgebäude im Nordwesten des Werksgeländes wurde 1888 vom Dürener Architekten Gustav Börstinghaus errichtet und zuletzt größtenteils als Lager genutzt. Das Gebäude, das durch Anbauten sowie Leitungs- und Rohrtrassen verändert wurde, ist ein zweieinhalbgeschossiger Bau mit einem Satteldach. Die Fassaden, die reich verziert und aus Feldbrandziegeln gemauert sind, zeigen typische Gestaltungselemente der Industriearchitektur des späten 19. Jahrhunderts.

In der Bildmitte: Das Kalandersaalgebäude im Jahr 1964
Ansicht im Jahr 2024