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Über das Museum

Fassade des Bergischen Museums - Foto: Bettina Vormstein

Das Bergische Museum gibt es bereits seit 1928. Damals wurde es von Bürgern als Heimatmuseum Bensberg gegründet. Heute zeigt seine Ausstellung, wie die Menschen in unserer Region vor rund 150 Jahren gelebt und gearbeitet haben. Außerdem erzählen wir die Geschichte des hiesigen Erzbergbaus von den Römern bis zum Ende des aktiven Abbaus in den 1970ern. Ein Besuch lohnt sich!

Zum Leitbild des Bergischen Museums für Bergbau, Handwerk und Gewerbe

Das Bergische Museum für Bergbau, Handwerk und Gewerbe besitzt die größte überregionale Sammlung zur Geschichte des hiesigen Erzbergbaus sowie Sammlungen zu Alltagskulturen, Handwerk, Grafik und Geologie. Das Museumsgelände mit teils denkmalgeschütztem Baubestand, Obstbäumen und Grünflächen bietet eine hohe Aufenthaltsqualität in zentraler Lage Bensbergs und mit guter Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr zur Stadtmitte Bergisch Gladbachs und nach Köln.

Das Museum versteht sich als einen partizipativen Ort des lebenslangen Lernens, der materielles Kulturerbe sammelt und immaterielle Techniken für zukünftige Generationen bewahrt, erforscht, ausstellt und insbesondere an Kinder und junge Menschen handlungsorientiert vermittelt.

Unsere Ausstellungen zu industrie- und alltagskulturellen Themen bieten relevante Anknüpfungspunkte zu öffentlichen Diskursen und den diversen Lebenswelten unserer Besucher*innen.

Das Bergische Museum möchte ein Ort sein, an dem sich alle Menschen aus Bensberg, Bergisch Gladbach und der Umgebung gleichermaßen zugehörig fühlen und den alle ohne Barrieren erleben.

Als sozialer Treffpunkt und Erinnerungsort für ältere Generationen ermöglicht das Museum den Bürger*innen eine generationenübergreifende Auseinandersetzung mit ihrer Geschichte, Gegenwart und Zukunft, schafft Identität mit ihrem Wohnort und stärkt den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Das Museum spielt eine aktive Rolle in der Gestaltung des Miteinanders seiner Stadt.

Als wichtiger touristischer Anlaufpunkt im südlichen Bergischen Land steht das Museum zur Orientierung und Informationsvermittlung, zum Erkunden und zum Verweilen allen offen. Forschenden und Studierenden bieten wir Unterstützung und freien Zugang zu unseren Ressourcen.

Besucherorientierung steht im Mittelpunkt jeglicher Museumsarbeit. Das Team schafft eine familiäre und tolerante Atmosphäre des Willkommens und des Wohlergehens für alle, die das Museum besuchen, für das Museum arbeiten oder sich für das Museum engagieren.

Im Team schätzen wir eine kollegiale, offene und freundliche Arbeitsatmosphäre mit direkten Wegen, transparenten Entscheidungen und flachen Hierarchien. Wertschätzung und Respekt, Verlässlichkeit und Hilfsbereitschaft sind für unser Miteinander richtungsweisend. Wir übernehmen Verantwortung für unser Handeln und gehen konstruktiv mit Fehlern um, um uns stetig zu verbessern. Wir sind bereit, unser Wissen miteinander zu teilen und gehen bewusst und sparsam mit unseren Ressourcen um.

Das Handeln des Museums orientiert sich an den ethischen Richtlinien von ICOM (International Council of Museums) und identifiziert sich mit der „Vision. Bildungsort Museum“ vom Deutschen Museumsbund und dem Bundesverband Museumspädagogik e. V. von 2020.

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