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Wald und Sturm

Markus Bollen, Andréa Bryan, Christine Burlon, Christian von Grumbkow, Beatrix Rey, Margret Schopka


Spuren hinterließ, gründete die Künstlerin Christine Burlon das Gemeinschaftsprojekt „Der Wald und der Sturm“. Die beteiligten Künstlerinnen und Künstler setzen sich mit den Folgen der Stürme für den Wald sowie mit ihrer eigenen Beziehung zur Natur und zum Klimawandel auseinander. Die künstlerischen Arbeiten greifen sowohl die Dramatik der klimatischen Veränderungen auf, werfen aber auch einen Blick in die Zukunft und machen Hoffnung, dass nach der Zerstörung Neues entstehen kann.

Das Gemeinschaftsprojekt „Der Wald und der Sturm“ wurde bereits mehrfach ausgestellt, unter anderem 2019 in der Galerie „Ins Blaue“ in Remscheid, 2020 im Kardinal Schulte Haus in Bensberg sowie im Wuppertal Institut. 2023 waren ausgewählte Arbeiten im Künstlerforum in Bonn zu sehen und der Gruppe wurde der UmweltAward Stadtverband Kultur e.V. verliehen.

„Große Veränderungsprozesse wie der Klimawandel sind mit den reinen Mitteln des Verstandes und der wissenschaftlichen Analyse nur sehr bedingt zu erfassen. Deshalb ist es extrem wertvoll, wie die Kunst auf die Dinge schaut und wie sie uns dazu bewegen kann, uns für neue Themen zu öffnen.“
Prof. Dr. Uwe Schneidewind, Wirtschaftswissenschaftler, ehemaliger Präsident des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie und seit 2020 Oberbürgermeister der Stadt Wuppertal.

Weitere Veranstaltungen:
Do. 04.09. I 16 Uhr I Führung durch die Ausstellung mit Künstlerinnen und Künstler des Gemeinschaftsprojekts „Der Wald und der Sturm“
Treffpunkt an der Information, Haupteingang Kreishaus

Mi. 24.09. I 19 Uhr I Finissage
Podiumsdiskussion: Wald, Sturm und Klimaanpassung mit Christine Burlon (Künstlerin und Gründerin des Gemeinschaftsprojekts „Der Wald und der Sturm“), Beatrix Rey (Künstlerin und Ausstellungskoordination), Stephanie Rausch (Klimaanpassungsmanagerin Rheinisch-Bergischer Kreis) und Jörn Hevendehl (Leiter des Regionalforstamtes Bergisches Land)
Moderation: Anna Bründl (Kulturreferentin Rheinisch-Bergischer Kreis)

Dauer der Ausstellung: 28.08. bis 24.09.2025
Öffnungszeiten
Montag – Donnerstag 08.30 – 17 Uhr
Freitag 08.30 – 13 Uhr
Eintritt frei

Den Flyer zur Ausstellung können Sie hier herunterladen (PDF).

© Rheinisch-Bergischer Kreis