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Abfuhrkalender 2026 abrufbar - Weihnachtsbaumabfuhr ab dem 12. Januar 2026

Der städtische Abfuhrkalender 2026 ist da und kann bereits online eingesehen werden. Dort kann jede Bürgerin und jeder Bürger nachlesen, wann in ihrem oder seinem Bezirk welcher Müll im Jahr 2026 abgeholt wird. Die Weihnachtsbäume werden ab Montag, den 12. Januar 2026 parallel zum Biomüll abgeholt.

Der Abfuhrkalender kann bereits jetzt unter https://www.bergischgladbach.de/abfuhrbezirksabfrage.aspx abgerufen werden. Mit nur wenigen Klicks kann man durch Eingabe der eigenen Adresse unkompliziert den richtigen Abfuhrkalender für den jeweiligen Bezirk abrufen und herunterladen.

In Papierform wird der neue Kalender hauptsächlich im Laufe des Dezembers verteilt werden. Sollte ein Briefkasten übersehen worden oder der Kalender zusammen mit unerwünschter Werbung weggeworfen worden sein, kann er jederzeit online neu abgerufen werden. Alternativ kann man sich auch gerne telefonisch an die 02202/ 14 1661 oder per E-Mail an abfallberatung@32cbb26d7fde4bd789442e8c6c122520stadt-gl.de wenden oder sich über die AWB-App informieren.

Die Weihnachtsbäume werden ab Montag, den 12. Januar 2026 parallel zum Biomüll abgeholt. Die Termine für die einzelnen Bezirke sind im Abfallkalender aufgeführt und auf der städtischen Homepage zu finden (www.bergischgladbach.de/abfuhrbezirk). Die Mitarbeiter des AWB nehmen Weihnachtsbäume ohne Schmuck (Kugeln, Lametta etc.) mit, deren Stammdurchmesser nicht mehr als 10 cm beträgt und die nicht länger als zwei Meter sind. Ist ein Baum größer, muss er vor der Abfuhr in zwei Hälften gesägt werden.

Diese Größenbeschränkung der Bäume bei der Abfuhr ist notwendig, damit das Presswerk im Müllfahrzeug nicht beschädigt wird. Bürgerinnen und Bürger, die einen stärkeren Baum besitzen, können diesen zur Annahmestation an der Kompostierungsanlage Birkerhof bringen. Die Abgabe der Stämme mit einem Durchmesser von mehr als 10 cm kostet 7,00 Euro. Der Preis erklärt sich dadurch, da Grobholz, das am Birkerhof angeliefert wird (dazu zählen Stämme mit über 10 cm Durchmesser), einen höheren Behandlungsaufwand erfordert.

Misst der Stammdurchmesser weniger als 10 cm, so kann der Baum alternativ zur Abfuhr vor der Haustür ebenfalls zum Birkerhof gebracht werden. Sofern nur der Weihnachtsbaum abgegeben wird und die Abgabe bis 23. Januar erfolgt, werden keine Gebühren erhoben. Personalausweis nicht vergessen!

Eine andere Möglichkeit, Bäume mit stärkerem Stamm zu entsorgen, besteht darin, die Äste abzuschneiden und über die Biotonne zu entsorgen. Der Stamm kann dann später im eigenen oder im Kaminofen eines Nachbarn verbrannt werden. Die Stämme dürfen nicht in die Biotonne gefüllt werden, da sie auch dann Schäden am Presswerk der Müllfahrzeuge verursachen können und eine Verarbeitung zusammen mit dem Biomüll nicht möglich ist.

Die im Stadtgebiet eingesammelten Bäume werden zur Kompostierungsanlage Birkerhof gebracht, geschreddert und zusammen mit anderen Grünabfällen aufgeschichtet. Dort verrotten sie und werden zu gutem Kompost, der dann beispielsweise als Dünger in der Landwirtschaft eingesetzt werden kann. So sorgt der Abfallwirtschaftsbetrieb dafür, dass die Nadelgehölze über ihr kurzes Leben als Weihnachtsschmuck hinaus nachhaltig in den Kreislauf der Natur eingebracht werden.