Ruhe und Erholung im ländlich geprägten bergischen Land und unmittelbare Nähe zur Metropole Köln – dieses attraktive Zusammenspiel zeichnet den Tourismus im Rheinisch-Bergischen Kreis und der Stadt Bergisch Gladbach aus. Um Kräfte bündeln zu können und gemeinsame Projekte zu initiieren, haben sich die Tourismusbeauftragten der Kommunen des Rheinisch-Bergisches Kreises und der Stadt Bergisch Gladbach gemeinsam mit Das Bergische beraten und Ideen entwickelt.
Durch gemeinsame Tourismus-Projekte von Kreis und den Kommunen kann die Attraktivität der gesamten Region „Das Bergische“ gestärkt werden. Beim Zusammentreffen der Tourismusexperten wurde beispielsweise das sich in Erarbeitung befindliche Tourismuskonzept thematisiert. Durch das Konzept sollen u. a. regionale Angebote gebündelt und vermarktet werden.
Neben neuen, modernen Tourismusformen will man aber auch den etablierten Bestand weiter fördern: Eine gemeinsame Bewerbung der bevorstehenden Weihnachtsmärkte soll für größere Präsenz bei den Bürgerinnen und Bürgern und mehr Zulauf für Kunsthändler, Essens- und Glühweinstände sorgen.
Auch in der RheinBerg Galerie in der Stadt Bergisch Gladbach soll der Tourismus der Region erkenntlich werden: „Das Bergische“ wirbt in einem Schaufenster für die Angebote der Region. Dies sehen die Touristiker des Rheinisch-Bergischen Kreises als Chance, sich hier mit ihren Angeboten zu präsentieren. Die Überlegungen gehen dahin, das Fenster abwechselnd zu bespielen, um diesen exponierten Standort in der Stadt Bergisch Gladbach mit verschiedenen Tourismusangeboten sichtbar zu machen.
„Der Austausch ist intensiv und ich bin zuversichtlich, dass sich schon bald weitere gemeinsame Projekte verwirklichen lassen“, freut sich Gabriele Malek-Przemus aus dem Bereich Wirtschaftsförderung und Tourismus auf die kommende Zusammenarbeit. Auch Gabi Wilhelm, Geschäftsführerin von „Das Bergische“, freut sich über das kommunale Engagement: „Die Verbundenheit der Kommunen zur Tourismusregion „Das Bergische“ ist für mich unverzichtbar im Rahmen der touristischen Entwicklungen“.
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