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Sofortschule in Refrath: Aufbau beginnt am Montag, 15. Mai – Verkehrsbeeinträchtigungen auf der Straße „In der Auen“

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Nachdem der Aufbau der Sofortschule in Hebborn fast abgeschlossen ist, startet am Montag, 15. Mai, in Refrath die Anlieferung und der Aufbau der Module und wird circa drei Wochen (2. Juni) dauern.

„Wir als Team sind stolz, dass es an der GGS Hebborn alles so gut funktioniert hat. Auch hier ein riesiges Dankeschön an die Schulgemeinschaft, die diesen Prozess kritisch, aber wohlwollend begleitet hat“, bedankt sich Sebastian Rolko, Geschäftsführer der städtischen Schulbau GmbH bei der Schulgemeinschaft. „Nun sind wir voller Zuversicht, dass es in Refrath genauso gut klappt“, so Rolko weiter.

Damit die Anlieferung und der Aufbau funktioniert, wird die Schwerfelstraße im Abschnitt zwischen Asternstraße und Veilchenweg vollständig gesperrt. Die Hauseingänge bleiben über einen provisorischen Gehweg fußläufig erreichbar.

In dem genannten Zeitraum wird zunächst der Mobilkran auf der Baustelle aufgestellt. Anschließend fahren dann werktäglich die großen Tieflader mit den Modulen etwa im Stundentakt einzeln den gesperrten Abschnitt an, damit die Module vom Kran aufgenommen und direkt an ihrem Bestimmungsort abgesetzt werden können.

Die Sperrung ist von der zuständigen Ordnungsbehörde genehmigt. Die Zufahrt für Feuerwehr-, Rettungs- und sonstige Einsatzfahrzeuge bleibt nach Abstimmung mit den Behörden weiterhin gewährleistet. Unvermeidbare, notdürftige Anfahrten zu den von der Sperrung betroffenen Häusern können nur in Absprache mit der örtlichen Bauleitung erfolgen. Die unmittelbar betroffenen Anwohner erhalten eine gesonderte Information über ihren Briefkasten.


Der Zugang über die Schwerfelstraße zum Haupt-Tor der Schule erfolgt in dieser Zeit über den Lehrerstellplatz und das Schulgelände. Der Lehrerstellplatz ist von Fahrzeugen freizuhalten. Die Eltern der Schulkinder werden gebeten, in Nähe der Sperrung eine Anfahrt mit dem PKW zu vermeiden, um eine Behinderung der an- und abfahrenden Transportfahrzeuge durch einen Rückstau zu vermeiden und ihre Kinder nicht unnötig zu verunsichern.

Eine sonstige Andienung des Schulgeländes ist nur nach Absprache der Schulleitung mit der örtlichen Bauleitung ermöglich.

„Wir bitten Alle, sowohl die Schulgemeinschaft an der KGS als auch die Anwohnenden, in dieser Zeit besonders auf die Situation Rücksicht zu nehmen, denn nur so können wir einen schnellen und gefahrlosen Aufbau der Schule garantieren“, wünscht sich Stephan Hinzen, Projektleiter der Schulbau GmbH von den Betroffenen.