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Street Rock für die Flutopfer – IG Schildgen übergibt Spende an Bürgermeister Frank Stein

Street Rock für die Flutopfer – IG Schildgen übergibt Spende an Bürgermeister Frank Stein Bild vergrößern(v.l.) Achim Rieks, Andrea Dinter und Bürgermeister Frank Stein

Im September 2021 gab es in Schildgen nach langer Corona-bedingter Pause wieder ein Straßenfest: „Street Rock auf dem Dorfplatz“.

Die Initiatoren von der Interessengemeinschaft (IG) Schildgen e.V. wollten damit einen guten Zweck verbinden und sammelten alle Einnahmen - der verkauften Speisen und Getränke, aber auch weiterer Spenden der Besucherinnen und Besucher sowie der IG-Mitglieder – in einem großen Topf, um sie der städtischen Flutopferhilfe zur Verfügung zu stellen, zu der Bürgermeister Frank Stein nach dem 14. Juli aufgerufen hatte. Schützenverein, TUS Schildgen und KG Blau-Rot halfen bei der Aktion kräftig mit.

Nun besuchten Andrea Dinter als Vorsitzende der IG Schildgen und Beiratsmitglied Achim Rieks den Bürgermeister in seinem Büro, um ihm den beachtlichen Betrag von genau 5.160 Euro und 93 Cent in Form eines symbolischen Schecks zu überreichen. „Unsere Mitglieder haben das Sammelergebnis vom Streetrock-Fest großzügig aufgestockt, so dass wir froh sind, mit diesem Geld einen wirksamen Beitrag zur Linderung der Not von Hochwasseropfern in unserer Stadt leisten zu können“, so Andrea Dinter. Und Achim Rieks ergänzt: „Zusammen mit einer früheren Spende von 800 Euro hat die IG Schildgen unterm Strich knapp 6.000 Euro zur Fluthilfe beigesteuert.“

Bürgermeister Stein bedankte sich herzlich bei den Überbringern: „Alles andere als erfreulich war das Hochwasser vom 14. Juli, umso erfreulicher war Ihre Hilfsaktion, und besonders erfreulich ist das Ergebnis, das Sie uns heute mitgebracht haben.“ Wie zuvor bei der bereits erfolgten Auszahlung von Spendengeldern will er nun auch gemeinsam mit seiner Stellvertreterin und seinen Stellvertretern über die sinnvolle Verteilung des Geldes beraten: „Sicher ist, dass auch hier jeder gespendete Cent bei den Bürgerinnen und Bürgern ankommt, die unsere Unterstützung noch immer dringend benötigen.“