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Fußgängerzone Stadtmitte: Experten begutachten bauliche Arbeiten für Gerichtsverfahren

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Ungewöhnliche Arbeiten sind seit Montagmorgen, 15. Juni, in der Fußgängerzone in der Stadtmitte zu beobachten. Grund sind Untersuchungen in einem laufenden Gerichtsverfahren. Die Neugestaltung war ein Projekt im Rahmen des Förderprogramms Regionale 2010, die Kosten beliefen sich auf rund fünf Millionen Euro, 2013 wurden die Bauarbeiten beendet.

Seitdem gibt es einen Streit über die Qualität der Arbeiten bzw. ggfs. Fehler bei der Planung. Im Rahmen eines selbständigen Beweisverfahren prüft ein Gutachter nun die möglichen Mängel.

Daher sind der Gutachter und sein Experten-Team, Kolleginnen und Kollegen der Stadtverwaltung und Vertreter der beteiligten Prozessparteien vor Ort.

Auf dem Teilstück zwischen Driescher Kreisel und Stadtbücherei wird an 14 Stellen umfangreich das Pflaster und der Untergrund untersucht sowie Proben entnommen. So sind auch Unebenheiten Thema.
Zum konkreten Inhalt der Untersuchungen kann im laufenden Verfahren nicht informiert werden.

Mehr zu: Regionale 2010