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Der Eichenprozessionsspinner geht um – Erhöhte Vorsicht ist geboten

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Nachdem bereits in vielen Regionen der Republik Warnungen ausgerufen wurden, tritt der Eichenprozessionsspinner seit einigen Tagen offenbar vermehrt auch im Stadtgebiet von Bergisch Gladbach auf. Beispielsweise kann es zu Hautreizungen kommen, wenn man mit den feinen Gifthärchen in Berührung kommt. Deshalb ist insbesondere bei Kindern darauf zu achten, dass der Kontakt vermieden wird.

Die städtischen Gärtner und Baumpfleger gehen zur Zeit verstärkt gegen die Ausbreitung der Raupen vor. Besonders gefährdete Orte im Stadtgebiet werden von StadtGrün kontrolliert; auf befallenen Grünflächen oder Spielplätzen werden Raupengespinste mit Sauggeräten bekämpft. Dazu tragen die Kolleginnen und Kollegen Schutzanzüge, um Verletzungen am eigenen Körper zu vermeiden.

Privatpersonen sollten sich auch bei Befall an eigenen Bäumen an fachkundige Firmen des Garten- und Landschaftsbaus oder der Baumpflege wenden und keinesfalls selbst zur Tat schreiten. Bei Vorkommen des Eichenprozessionsspinners an Kinderspielplätzen, auf Friedhöfen oder öffentlichen Grünflächen kann die Abteilung StadtGrün informiert werden, Tel. 02202 141378, E-Mail: geschaeftsstelle31c71122aeb047d08e1c12e043071762.fb8@f93d9220c025481f8cc3b8bd0b41ecefstadt-gl.de.

Bild: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/5/52/Thaumetopoea_processionea_100613.jpg
Copyright: CC BY-SA 3.0, Accipiter/ Wikipedia