Direkt zur Suche und Hauptnavigation Direkt zum Inhalt
Übernehmen

Kanalsanierung im Stadtteil Gronau

Kanalsanierung im Stadtteil GronauBild vergrößern

Im Auftrag des Abwasserwerks der Stadt Bergisch Gladbach werden ab Montag, 1. Juli 2019, Kanalsanierungsarbeiten im Stadtteil Gronau durchgeführt. Vertraglich vereinbart ist eine Bauzeit bis Ende April 2020. Welche Straßen im Einzelnen betroffen sind, kann im Internet unter der Adresse www.bergischgladbach.de/kanalsanierung-gronau.aspx eingesehen werden.

Bei den Arbeiten handelt es sich um grabenlose Sanierungsverfahren. Dies bedeutet, dass ausschließlich über vorhandene Schachtöffnungen gearbeitet wird. Offene Baugruben sind nicht notwendig.

Kaum Verkehrsbeeinträchtigungen

Die „Wanderbaustellen“ werden jeweils nur wenige Tage an den einzelnen Sanierungsorten verweilen; diese müssen allerdings mehrfach angefahren werden, um unterschiedliche Sanierungsschritte durchführen zu können. Wesentliche Verkehrsbeeinträchtigungen sind jedoch nicht zu erwarten.

Die Erreichbarkeit der Privatgrundstücke kann vorübergehend eingeschränkt sein. Für den Fall, dass Sanierungsarbeiten unmittelbar in Höhe einer Grundstückseinfahrt stattfinden, wird die Zufahrt in Ausnahmefällen nicht möglich sein. Die Baufirma wurde verpflichtet, die betroffenen Anwohner rechtzeitig zu informieren, falls Beeinträchtigungen zu erwarten sind. Vor der Anlieferung von Gütern wie Möbel, Heizöl usw. wäre es trotzdem sinnvoll, mit der ausführenden Firma oder dem bauleitenden Ingenieur der Stadtverwaltung Rücksprache zu halten.

Ansprechpartner beim städtischen Abwasserwerk:
Walter Widdenhöfer, Tel. 02202 141328, E-Mail w.widdenhoefer@stadt-gl.de.

Abfalltonnen wie gewohnt herausstellen

Auch wenn die Müllabfuhr einzelne Grundstücke wegen der Bauarbeiten nicht anfahren kann, werden die Bürgerinnen und Bürger trotzdem gebeten, ihre Abfalltonnen zur Entleerung an gewohnter Stelle aufzustellen. Die Baufirma wird dafür sorgen, dass die Tonne entleert und anschließend wieder zurückgebracht wird.

Welche Straßen sind betroffen in Gronau?