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Neue Städtepartnerschafts-Schilder im öffentlichen Raum in Herrenstrunden vorgestellt

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Sie stehen an den Haupteingangsstraßen der Straßen und informieren über einen wichtigen Bestandteil der Stadt: Die Schilder, die auf die Städtepartnerschaften der Stadt Bergisch Gladbach hinweisen. Aufgrund der neuen Partnerstadt Butscha wurde dies zum Anlass genommen, die Schilder neben der reinen Ergänzung der neuen Partnerstadt auch darüber hinaus ein wenig zu überarbeiten.

„Durch die neue Partnerstadt mit Butscha haben wir die Gelegenheit genutzt um die Schilder, die auf die vielen Städtepartnerschaften hinweisen zu überarbeiten. So taucht nun die neue Partnerstadt auf den Schildern auf und die Lesbarkeit wurde insgesamt optimiert. Auch das Logo der Städtepartnerschaften in Bergisch Gladbach wurde in diesem Zusammenhang aktualisiert und um eine zusätzliche Farbe, stellvertretend für Butscha, ergänzt“, erläutert der Stadtgrafiker Michael Thomys bei der Vorstellung. Insgesamt habe man so das Logo auch etwas modernisieren können und das städtische Logo rechts unten ergänzt, damit klar sei, dass es ein städtisches Schild sei, so der Grafiker weiter.

Die neuen Schilder werden sukzessiv an den Haupteinfallstraßen in die Stadt ausgetauscht. „Trotz einiger Lieferprobleme, wird zudem auch ein neuer Wegweiser auf dem Platz der Partnerstädte für Butscha montiert und die dortige Übersichtskarte aktualisiert“, erklärt Anne Linden, koordinierende Mitarbeiterin für Städtepartnerschaften im Bürgermeisterbüro.

Anwesend waren neben den verantwortlichen Mitarbeitenden der Verwaltung auch Frank Haag und Sascha Inderwisch als Vertreter des neu gegründeten Vereins zur Förderung der Städtepartnerschaft Bergisch Gladbach und Butscha e.V. sowie Josef Willnecker als stellvertretender Bürgermeister der Stadt Bergisch Gladbach. In seiner kurzen Ansprache dankte er den Vereinsmitgliedern für ihren unermüdlichen Einsatz für die vom Krieg betroffene Partnerstadt und hierbei insbesondere die Organisation der vergangenen Hilfskonvois in den letzten Monaten. „Ich freue mich, dass unsere neue Partnerstadt sich nun auch auf diesen Tafeln und demnächst auch auf dem Platz der Partnerstädte wiederfindet. Das passt zur engen Verbundenheit, die trotz der kurzen Zeit schon zwischen den handelnden Akteuren und damit auch den beiden Städten entstanden ist und die sich auch in der beeindruckenden Hilfs- und Spendenbereitschaft der städtischen Bürgerschaft ausdrückt“, so Sascha Inderwisch.