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Großer Dank aus Butscha für Bergisch Gladbacher Hilfsgüter

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Post aus der Ukraine traf zu Anfang der Woche im Bergisch Gladbacher Rathaus ein. Absender war der Bürgermeister von Butscha, Anatoly Fedoruk, der seinem Amtskollegen Frank Stein im Namen seines Stadtrates und der Einwohner der Gemeinde seinen aufrichtigen Dank für die Hilfsgüter aussprach, die aus Bergisch Gladbach zuvor in Butscha eingetroffen waren.

Ausdrücklich bezog sich Fedoruk dabei auch auf die überlassenen Rettungswagen und Löschfahrzeuge der Bergisch Gladacher Feuerwehr.

In zwei Transporten waren zuvor die im Wesentlichen durch Spenden Bergisch Gladbacher Bürgerinnen und Bürger finanzierten Hilfsgüter in Butscha eingetroffen. Mit den Bergisch Gladbacher Fahrzeugen, Maschinen und Hilfsgütern seien gute Möglichkeiten geschaffen worden, Zivilisten und Verteidiger sowie die von der russischen Aggression betroffene Territorialgemeinschaft Butscha insgesamt wirksam zu unterstützen, so der Bürgermeister.

„Gute Taten bleiben nicht unbemerkt – sie leuchten wie ein Leuchtfeuer für diejenigen, die auf Hilfe warten“, schreibt Anatoly Fedoruk in seinem Brief. „Indem Sie helfen, bieten Sie nicht nur Unterstützung an, sondern schenken Freude und Hoffnung. Möge Ihre Freundlichkeit und Großzügigkeit hundertfach zu Ihnen zurückkehren.“

Bürgermeister Stein freut sich nun, die ausgesprochene Dankbarkeit auch an die Bergisch Gladbacher Bürgerschaft weiterzuleiten: „Ich habe bei der Übergabe des zweiten Hilfstransportes selbst miterlebt, wie willkommen unsere Lieferungen waren. Ohne Ihre Spenden wäre es nicht möglich gewesen, in diesem umfassenden Maße Hilfe zu leisten, wie es jetzt geschehen konnte. Die Mitwirkungsbereitschaft aus der Bürgerschaft, von Unternehmen und der Bethe-Stiftung mit ihrer Verdoppelungsaktion war dabei phänomenal. Dafür bedanke auch ich mich herzlich bei allen Beteiligten!“