Das Kinder- und Jugendprojekt „Du bist, was Du isst“ darf sich über eine großzügige Spende freuen.
Am Donnerstag, den 5. Dezember 2013, überreichte Filialleiterin Rita Hettich den symbolisch ausgestellten Scheck an Bürgermeister Lutz Urbach in der C&A-Filiale der Rheinberg-Galerie. „Das fortwährende Engagement Ihres Unternehmens für den guten Zweck in unserer Stadt ist beachtenswert“, freute sich der Bürgermeister.
Dem Textilunternehmen liegt es am Herzen, besonders den Menschen eine Freude zu bereiten, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Deshalb hat sich die C&A Foundation auf Vorschlag von C&A Deutschland erneut dazu entschlossen, in der Weihnachtszeit in allen über 500 Filialen in Deutschland jeweils 2.000 Euro für ein wohltätiges Projekt zu spenden. „Ich habe mich gezielt entschieden, dieses Projekt zu unterstützen, weil mir das Thema gesunde Ernährung bei Kindern besonders am Herzen liegt", betonte die C&A-Filialleiterin. Insgesamt umfasst die Spendenaktion des Unternehmens deutschlandweit über eine Million Euro.
In Bergisch Gladbach darf sich in diesem Jahr ein Projekt, das der Gesundheitsprävention von Kindern und Jugendlichen dient, über den Geldsegen freuen. „Du bist, was Du isst" wird von der Kinder- und Jugendeinrichtung CROSS in Kooperation mit der Ganztagshauptschule Ahornweg, dem Jugendmigrationsdienst Rhein-Berg sowie der Bildungs- und Teilhabeprojektstelle „Gronau-Hand-in-Hand" betrieben. Das Projekt verfolgt das Ziel, dass sich Kinder und Jugendliche gezielt mit dem Thema Ernährung auseinandersetzen und Ihnen der Weg zu einer gesunden Ernährungsweise aufgezeigt wird.
Von städtischer begleitete auch Petra Liebmann-Buhleier, zuständig für die Kinder- und Jugendarbeit der Stadt Bergisch Gladbach, die Spendenübergabe. Sie unterstützt die Kinder- und Jugendeinrichtung CROSS als Fachberaterin. „Das Projekt bietet die Möglichkeit, bei Kindern und Jugendlichen den Umgang mit Ernährung zu schärfen. Ich habe mich deshalb riesig gefreut, als ich von der finanziellen Unterstützung für dieses Projekt erfahren habe", so die städtische Fachberaterin.