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Night of Light: Veranstaltungsbranche in der Krise – Der Bergische Löwe bietet innovative Lösungen an

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Konzerte, Theateraufführungen, Festivals und Business-Events sind seit Beginn der Corona-Krise Anfang März 2020 untersagt. Für die Veranstaltungsbranche ist das eine große Herausforderung. Keine Aufträge, keine Arbeit. In der Nacht vom 22. Juni auf den 23. Juni hatte sich die Branche deshalb zu einer deutschlandweiten Aktion zusammengetan: In der „Night of Light“ wurden über 2000 wichtige Veranstaltungsorte in über 250 Städten rot angeleuchtet, um auf die schwierige wirtschaftliche Lage aufmerksam zu machen: so auch die Villa Zanders, Schloss Bensberg und der Bergische Löwe in der Stadtmitte.

Norbert Pfennings, Geschäftsführer des Bergischen Löwen, hat zusammen mit der Firma Graeske Audio Visual GmbH ein Konzept entwickelt, wie Veranstaltungen in der Pandemie trotzdem sicher durchgeführt werden können. Der Bergische Löwe bietet neuerdings ein hybrides Veranstaltungszentrum an. Je nach aktueller Lage der Pandemie können Veranstaltungen von 0 bis 650 Gästen vor Ort durchgeführt werden. Weitere bis zu 20.000 Zuschauer können live im Internet dabei sein. Die neue Plattform ermöglicht ohne großen Aufwand, die Zuschauermenge vor Ort an die aktuellen Pandemie-Maßnahmen anzupassen. Zum Einsatz kommen dabei modernste Bild-, Ton- und Lichttechnik.

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