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Bäderbetriebsgesellschaft informiert: Hans-Zanders-Bad nach den Weihnachtsferien voraussichtlich wieder nutzbar

Nach langwierigen und intensiven Untersuchungen ist die Ursache für die starken Wasserverluste im Hans-Zanders-Bad nunmehr gefunden. Das Wasser sickert offensichtlich durch die porösen Fugen und fließt dann durch festgestellte lange und breite Risse im Beckenboden in den Boden ab.

Die Verrohrung – sowohl im Zufluss, als auch im Abfluss – konnte durch die Untersuchungen und Neuverlegung von Abflussrohren als mögliche Ursache mittlerweile ausgeschlossen werden.

Ergänzend wurden die Fundamente und der Untergrund im Hinblick auf Standfestigkeit untersucht, da der Verbleib der großen Wassermengen nicht eindeutig festgestellt werden konnte. Auch hier kann Entwarnung gegeben werden. Für die Stabilität des Bades besteht keine Gefahr. Es ist vorgesehen, dies in regelmäßigen Abständen durch Vermessungen zu bestätigen.

Nunmehr soll das gesamte Becken neu abgedichtet werden. Nach längerer Suche wurde ein entsprechender Fachbetrieb gefunden, der diese Arbeiten ausführen kann und wird.
Mit den notwendigen Arbeiten soll ab dem 25. November 2019 begonnen werden. Diese werden starke zwei Wochen in Anspruch nehmen. Anschließend ist eine Grundreinigung, die Befüllung und Beheizung, sowie eine Funktionsprüfung vorzunehmen. Die Reparaturkosten werden circa 60.000 Euro betragen.

Aufgrund der sich dann unmittelbar anschließenden Weihnachtsferien wurde mit der Schul-und Sportverwaltung der Stadt als Wiedereröffnungstermin der 7. Januar 2020 festgelegt.

Die Bäderbetriebsgesellschaft bedauert die unvermeidbare Schließung und die damit einhergehenden Einschränkungen für unsere Schulen, Vereine und die Öffentlichkeit und dankt allen Betroffenen und Beteiligten für die gezeigte Kompromissbereitschaft, die sachliche Zusammenarbeit und das Verständnis.

- Eine Pressemitteilung der Bäderbetriebsgesellschaft -

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