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Jahresrückblick des Gestaltungsbeirats und Wechsel in der Geschäftsstelle

Auf der Tagesordnung des Stadtentwicklungs- und Planungsausschusses am 25. September steht auch ein Bericht über die Arbeit des Gestaltungsbeirats. Die Einrichtung des Gremiums wurde 2014 beschlossen, seit März 2015 gibt es regelmäßige Sitzungen, in denen über fast 100 Bauprojekte im Stadtgebiet beraten wurde

Grund genug, um bei einem Pressegespräch am Mittwoch, den 18. September 2019, nicht nur die Jahresbilanz zu erläutern, sondern auch über die Arbeit des Gestaltungsbeirats zu informieren.

Matthias Fritzen ist der Beiratsvorsitzende und erläutert die Aufgaben der Fachleute: „Wir schauen als externe Bauexperten mit einem etwas anderen Blick auf die eingereichten Bauanträge in den Gebieten, die aufgrund ihrer Funktion oder ihrer Position im vorhandenen Stadtbild von herausgehobener Bedeutung sind.” In der Regel werden fünf Projekte zur Vorstellung in den Sitzungen des Gestaltungsbeirates ausgewählt. Die für Bauen und Planen zuständige Fachbereichsleiterin Elisabeth Sprenger ergänzt hierzu: „Die Auswahl der Projekte trifft unsere Geschäftsstelle. Dort sitzt eine erfahrene Kollegin, die eng mit Bauaufsicht und Stadtplanung zusammenarbeitet.“ Die vom Bauherrn eingereichten Unterlagen zur Bauvoranfrage oder zum Bauantrag werden dann dem Gestaltungsbeirat vorgelegt.