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Der Besuch der Internationalen Tourismusbörse Berlin (ITB) war ein Erfolg

Der Besuch der Internationalen Tourismusbörse Berlin (ITB) war ein ErfolgBild vergrößern(v.l.n.r.) Tobias Kelter (Geschäftsführer Naturarena Bergisches Land GmbH), Corinna Höring (Das Bergische), Stephan Santelmann (Landrat Rheinisch-Bergischer Kreis), Henriette Reker (Oberbürgermeisterin Stadt Köln), Dr. Erik Werdel (Kreisdirektor Rheinisch-Bergischer Kreis), Jens Eichner (Leiter der Kreis- und Regionalentwicklung des Oberbergischen Kreises), Gabi Wilhelm (Rheinisch-Bergischer Kreis) , Sabine Dohrmann (Das Bergische) , im Gespräch auf der ITB in Berlin.Foto: das Bergische(David Bosbach)

Die Präsentation des Bergischen Landes auf der weltgrößten Tourismusmesse in Berlin (ITB) sei sehr erfolgreich gewesen. So lautet das Fazit der Tourismusgesellschaft "Das Bergische"/ Naturarena. Auch die dort anwesenden Vertreter des Rheinisch-Bergischen Kreises, Landrat Stephan Santelmann und Kreisdirektor Dr. Erik Werdel, sowie Jens Eichner vom Oberbergischen Kreis schlossen sich der positiven Bilanz an.

In vielen Gesprächen mit Touristikern und politisch Verantwortlichen aus den banachbarten Städten und Regionen wurde die Koopüeration und Vernetzung ausgebaut. Man merkt deutlich, dass "Das Bergische" bereits eine feste Größe auf der touristischen Landkarte Nordrhein.Westfalens darstellt", so Landrat Santelmann.

Auch die zahlreichen Fachvorträge und Studienergebnisse seien sehr aufschlußreich gewesen.

Neben den Fachvorträgen sei natürlich auch die Vorstellung der neuen Tourismusstrategie des Landes von großer Bedeutung gewesen. "Wir arbeiten zur Zeit intensiv an der Fortschreibung unseres eigenen Tourismuskonzeptes. Dieses wird sich selbstverständlich auch an die Landesstrategie anlehnen. Ich freue mich besonders darüber, dass das Land zukünftig seine Zielgruppen an den Sinus-Milieus ausrichten will, denn auch wir haben bereits Ideen, die in die gleiche Richtung gehen" erläutert Tobias Kelter, der Geschäftsführer von "Das Bergische".

Bei vielen Fachgesprächen sei es auch um mögliche Projekte für die Regionale 2025 gegangen.