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„Strunde hoch vier“: Kein Fußweg zwischen Parkgarage „Bergischer Löwe“ und Kreisverkehr Schnabelsmühle

Strundeverband und Stadt warnen vor Missverständnis und rufen an dieser Stelle zu besonderer Vorsicht auf - Die Arbeiten im Rahmen von „Strunde hoch vier“ rund um den Kreisverkehr Schnabelsmühle nähern sich der Zielgeraden.

 „An der Gohrsmühle“ finden die abschließenden Asphaltarbeiten statt, so dass voraussichtlich spätestens Ende November die Umleitung über die Gegenfahrbahn im Bereich des Zanders-Geländes aufgehoben werden kann. Die Umweltspuren (von Radfahrern und Bussen nutzbar) sowie entsprechende Gehwege werden fertiggestellt und auch das Teilstück zwischen Parkhaus Bergischer Löwe und Kreisverkehr Schnabelsmühle ist fertig gepflastert.

Aber Achtung: Hierbei handelt es sich NICHT um einen Gehweg! „Der schmale Streifen ist ein so genannter Schrammbord“, so Michael Günther vom Straßenbau. „Er stellt an dieser Stelle eine Schutzeinrichtung zur Wand dar und besitzt eine radabweisende Wirkung.“ Da es sich in diesem Bereich um Wiederherstellungsarbeiten handelt, ist der Schutzstreifen auch keine Neuentwicklung aus den „Strunde hoch vier“-Arbeiten heraus. „Den Schrammbord gab es an dieser Stelle auch schon früher. Wir können hier keinen Gehweg realisieren – was wir im Übrigen sehr gerne getan hätten –, weil die Mauer Fremdeigentum ist und nicht angetastet werden darf“, so Günther weiter. Fußgänger haben in Zukunft die Möglichkeit, den breiten Weg auf der gegenüberliegenden Seite zu nutzen oder können durch die Innenstadt laufen.

Informationen dazu und zur gesamten Baustellensituation von „Strunde hoch vier“ können gerne im Baustellenbüro erfragt werden. Dort beantworten Mitarbeiter des Strundeverbandes mittwochs von 10 bis 12 Uhr alle Fragen rund um die Bauarbeiten.